Vorsicht Satire! Dieses Etikett muss man in Deutschland ja immer vorsichtshalber dazukleben, sonst versteht es noch jemand falsch.
Eingestellt am 14. September 2007 um 20:43 Uhr » Netz-Notizen Sicherheit Kommentar Gesellschaft Medien und Informationen Satire
Diese Hausnummer wird von Sicherheitspolitikern und dem BKA-Chef immer auf ein Jahr normiert angegeben. Schaut man sich allerdings den vorweihnachtlichen Wunschzettel dieser Herren an, so fragt man sich, welche Zahl denn nun stimmt. Außerdem in dieser Kolumne: Ein weiterer Blick in das Innenleben von Bundesinnenminister Schäuble.
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Eingestellt am 07. Juli 2007 um 16:20 Uhr » Sicherheit Wer braucht so etwas? Gesellschaft Satire
Der Schäuble schon wieder: Nachdem die Sozen seinen Bundestrojaner erst einmal ausgebremst haben, lässt der Innenminister nicht locker und setzt gleich noch einen obendrauf: Er „denkt darüber nach, Kombattanten zu internieren“ und von Kommunikation abzuschnüren. Nur sollte er auch darüber nachdenken, wo das deutsche Guantánamo hinkönnte.
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Eingestellt am 18. Mai 2007 um 16:43 Uhr » Sicherheit Kommentar Gesellschaft Satire
Wer sich weit aus dem Fenster lehnt, muss aufpassen, dass ihn keiner anstubst. Diese Erfahrung musste Bundeskanzlerin Merkel dieser Tage beim Treffen mit Russlands Präsident Putin machen: Wer anderen die Unterdrückung der Opposition vorwirft, sollte nicht gleiches im eigenen Land praktizieren.
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Eingestellt am 25. April 2007 um 17:57 Uhr » Netz-Notizen Sicherheit Wer braucht so etwas? Gesellschaft Satire
… benutzen nicht nur die Griechen, um in Troja einfallen zu können, sondern auch ungebetene Gäste, um in den heimischen Computer eindringen zu können. Das hölzerne Pferd einiger Berliner Paranoiker steht dazu noch auf (rechtlich) tönernen Füßen, soll aber bereits eingesetzt worden sein, was nicht gerade reibunslos verlaufen sein soll.
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Eingestellt am 11. April 2007 um 22:52 Uhr » Satire Gesellschaft Wer braucht so etwas? Sicherheit
Mit dem Vormarsch der Kameras in den Kasseler Straßenbahnen, die jeden Fahrgast zu einem Teilnehmer der bekannten Reallife-Soku-Soap „Großer Bruder“ werden lassen, habe ich die Aktion »Sicheres Nordhessen« ins Leben gerufen. Entgegen anderslautender Meinungen sind die Kameras nämlich zu unserer eigenen Sicherheit da!
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