Mein Bike: No Saint Urian 2

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Seit Ende 2002 nenne ich ein neues No Saint Urian 2 mein eigen. Der Grund für diese Anschaffung war nicht nur die erhoffte “Steigerung des Wohlbefindens” durch ein neues Bike (im Vergleich zu meiner alten Old School Schredder mit Stahlrahmen, sondern auch die Tatsache, dass jenes Bike sehr stark unter dem Sommerurlaub gelitten hatte. Gerade weil es mir ausweglos erschien die angebrochene Gabel durch eine neue zu ersetzen, machte ich mich auf zu einem Radhändler meines Vertrauens um dessen Sommer-/Herbst-Angebot zu begutachten. Dabei fiel mir allerdings dieses Bike ins Auge, nicht nur weil es etwas günstiger war, sondern auch optisch ansprechender. Da aber einige Teile zum Aufbau eines neuen Bikes erst hätten geliefert werden müssen, habe ich es einfach gleich mitgenommen. (Hatte wohl auch einige Nachteile: Die Bremse war falsch eingestellt und hat mir vom ersten Mythos die Bremsflanke durchgesäbelt, deshalb hat der vordere Reifen auf den neueren Bildern auch ein graues Felgenband.)

Obwohl es preislich noch in der Mittelklasse angesiedelt ist (Bornmann-typischer Niedrigpreis eben), ist es doch schon recht hochwertig. Trotzdem fehlten einem gesetztestreuen Menschen (wie Eltern z.B.) die üblichen Dinge wie standardmäßig Licht (Batterie), Schutzbleche (zum Anstecken) sowie Klingel (nachgerüstet):

So ein teures Rad und sowenig dran.

Die Ausstattung verhält sich antiproportional zum Preis.

Fotos

Nachgerüstet sieht es ganz schön martialisch aus, wie ich finde (Fotos werden bald nachgeliefert).

Ausstattung/technische Daten

Abweichend vom Angebot im Internet hat mein Bike folgende Ausstattung: