Roberts Kolumne

Roberts Kolumne ist eine Kolumne im klassischen Sinne, mit der Möglichkeit, „Leserbriefe“ zu hinterlassen: Definitiv subjektiv, sanft satirisch und gerne auch mal populistisch.

Einträge

Kategorie Gesellschaft 2012

Was bewegt die Gesellschaft wirklich, was sollte sie bewegen? Fernab jeder Sensationsgier und Füllung von Sommerlöchern enthält diese Kategorie Beiträge zu Themen, die direkt mit der Gesellschaft, ihrem Inneren, ihren Mitgliedern auseinandersetzen.

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Juli 2012

The Daily OMG

Eingestellt am 25. Juli 2012 um 20:44 Uhr » Netz-Notizen Wer braucht so etwas? Gesellschaft Zitat des Tages

»The Daily WTF« gibt es meines Wissens schon, aber das hier ist auch eher etwas für »The Daily OMG«: Perfekte Doppelmoral in Bezug auf nackte Haut und leider viel zu wahr, um „nur“ Satire zu sein.

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Leistung muss sich wieder lohnen!

Eingestellt am 18. Juli 2012 um 19:20 Uhr » Kommentar Gesellschaft Fotos

Leistung ist im Allgemeinen Arbeit pro Zeit. Wenn sich also Leistung lohnen soll, muss sich folglich auch Arbeit lohnen. Doch was bedeutet »lohnen« eigentlich genau?

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Juni 2012

Raubmordkopierer, fiese

Eingestellt am 27. Juni 2012 um 21:12 Uhr » Kommentar Wer braucht so etwas? Gesellschaft (Lokale) Kultur Fotos

Downloader, freie Musik Hörer und Radio- bzw. YouTube-Mitschneider sind der Untergang des musikalischen Abendlands, quasi „Raubmordkopierer“, „Internetpiraten“ oder gar eine Form von „Terroristen“. Deshalb habe ich mir heute mal wieder eine richtig kommerzielle Scheibe gegönnt und die GEMA sind die weißen Ritter.

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März 2012

Das Privacy-Paradox

Eingestellt am 17. März 2012 um 11:21 Uhr » Netz-Notizen Kommentar Gesellschaft Medien und Informationen Fotos

Im Umgang der Öffentlichkeit mit der „schönen neuen digitalen Welt“ ist ein paradoxer Gewöhnungseffekt zu beobachten: Gab es um die Zwangsregistrierung von Windows XP noch Diskussionen über das „Ausspionieren des Computers durch die Datenkrake Microsoft“, werden heutzutage persönliche Daten auf fremden Server im Internet gespeichert. Stand das „soziale Netz“ StudiVZ noch im Kreuzfeuer von Datenschützern und Nutzern, braucht Facebook wohl keinen nennenswerten Protest zu fürchten. Und während eine Verfassungsklage gegen die staatliche Vorratsdatenspeicherung große Unterstützung erfährt, sammelt Google fleißig Nutzerdaten und werden wie selbstverständlich Smartphones mit GPS-Tracking verwendet. Fazit: Ein „Ende der Privatsphäre“ ist unverantwortlich und gefährlich.

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Nicht vergessen: abgeschaltet!

Eingestellt am 08. März 2012 um 22:29 Uhr » Netz-Notizen Wer braucht so etwas? Gesellschaft Medien und Informationen Fotos

Im Sommer 2010 machten einige „Digital Naives“ mit der Zwangsveröffentlichung der Privatsphäre in sozialen Netzen und vor allem bei Google Streetview von sich reden. Nun erfahren wir an der Blogbar, dass sie meinem Aufruf des Abschaltens mittlerweile wohl gefolgt sind.

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Januar 2012

Euro erneut abgewertet

Eingestellt am 16. Januar 2012 um 20:45 Uhr » Gesellschaft Medien und Informationen TGIF

Nachdem die Ratingagentur Standard&Poor's die Kreditwürdigkeit von neun Euroländern schlechter als zuvor (AAA) eingeschätzt und auch den Euro-Rettungsschirm von AAA auf AA+ abwertet hat, vermeldet nun die Bundesbank den nächsten Schock für die Gemeinschaftswährung. Anscheinend verliert der Euro auch an Wert in der Geldfälscher-Szene.

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Liebe Kasseler Piraten

Eingestellt am 15. Januar 2012 um 19:44 Uhr » Netz-Notizen Kommentar Gesellschaft Medien und Informationen

… nehmt euch doch mal bitte ein Beispiel an eurem Berliner Parteikollegen Christopher Lauer. In knapp acht Minuten hat er das Kaspertheater „parlamentarische Demokratie“ zerlegt. Solche Rhetoriker braucht auch die Kasseler Stadtverordneten-Versammlung.

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Post-Privacy-Asymmetrie: Schön selbst disqualifiziert

Eingestellt am 01. Januar 2012 um 22:34 Uhr » Medien und Informationen Gesellschaft Wer braucht so etwas? Kommentar Netz-Notizen

Beim abendlichen Heise-Lesen stolpert der geneigte Leser über ein „Streitgespräch“ zwischen Constanze Kurz vom CCC und Julia Schramm von der „datenschutzkritischen Spackeria“. Eine der beiden Diskutantinnen nutzt die zwei Seiten Text weidlich, sich in der Debatte über Datenschutz und Bürgerrechte zu disqualifizieren. Die deutliche Asymmetrie in der «Post-Privacy» fällt ihr nämlich nicht auf.

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